GewaltFreie Kommunikation

Kommunizieren ohne subtile ‚Gewalt‘ ?

Wir sprechen, um uns zu verständigen,
wir sprechen, um uns mitzuteilen,
wir hören einander zu, um uns zu verstehen.

Warum ist Verständigung dennoch so schwer?
Warum landen wir immer wieder bei Angriffen und Rechtfertigungen?
Warum sehen wir manchmal inneren Rückzug als einzige Möglichkeit zu überleben?
Warum verfallen wir immer wieder in unsere alten Verhaltensweisen?

Warum geschieht es doch immer wieder, dass Sprache trennt statt zu verbinden, Missverständnisse hervorbringt, obwohl wil Verständigung anstreben? 

 

 

Wenn wir bereit sind, uns auf die Suche zu machen nach den versteckten, subtilen Formen von ‚Gewalt‘ in unseren eigenen Worten, dann finden wir Verhalten, die einem verständnisvollem Gespräch im Wege stehen:

    • moralische Urteile und Vorwürfe: „Du bist egoistisch und hörst überhaupt nicht zu“
    • Vergleiche: „Du benimmst dich wie deine Mutter /dein Vater / dein Chef“
    • Leugnen von Verantwortung: „Ich musste ja so handeln“
    • Fordern statt Bitten: „Das ist wohl das Mindeste, was ich erwarten kann“

Wir bedienen uns dieser Art von Sprache häufig, wenn wir unseren Worten „Nachdruck“ verleihen wollen, weil wir fürchten, sonst kein Gehör zu finden. Andererseits wundern wir uns, dass unsere „nachdrückliche“ Sprache Widerspruch erregt, dass wir, statt Verständigung und Empathie (Einfühlung) zu bewirken, bei gegenseitigen Schuldzuweisungen und Anklagen landen.

Marshall B.Rosenberg hat mit der ‚Gewaltfreien‘ Kommunikation eine Methode entwickelt, die fruchtbare Gespräche auf gleicher Augenhöhe ermöglicht. Statt in den alten Mustern von Rechtfertigungen, Anklagen oder innerem Rückzug hängen zu bleiben, geht es um ehrlichen Austausch von Gefühlen und Bedürfnissen der beiden Gesprächspartner. Wenn ich selber verstanden werden möchte, dann ist es sinnvoll, wenn ich dem anderen mitteile, was in mir lebendig ist:

    • die reine BEOBACHTUNG des Auslösers beschreiben
    • welche GEFÜHLE wurden durch die Situation hervorgerufen
    • welche WERTE und BEDÜRFNISSE sind die Grundlage meiner Gefühle
    • welche konkrete BITTE verhilft mir zur Erfüllung meiner Bedürfnisse?

Geht es mir darum, den anderen zu verstehen, dann möchte ich wissen, welches sind

  • seine BEOBACHTUNG
  • seine GEFÜHLE
  • seine WERTE und BEDÜRFNISSE
  • und welche BITTE hat er?
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