
Worte können Fenster sein oder Mauern –
Wir haben die Wahl !
Worte können Fenster sein
oder Mauern –
Wir haben die Wahl !

Worte können Fenster sein oder Mauern –
Wir haben die Wahl !
- ehrlich sein, ohne anzuklagen…
- ganz und gar gehört und verstanden werden…
- ganz und gar hören und verstehen…
- Ärger und Wut verwandeln in kraftvolle, verbindende Sprache…
- Wertschätzung sich selbst und Anderen gegenüber entwickeln…
- Konflikte voller Vertrauen bewältigen durch wertschätzende Kommunikation…
- frei-willige Zusammenarbeit anregen…
- nie wieder Vorwürfe oder Kritik hören…
- gute Beziehungen vertiefen…
- die Schönheit in jedem Menschen sehen…


leidenschaftliche Gastgeberin für Konflikte,
Wegbegleiterin für Menschen in Veränderungsprozessen.
Mit meinem Hintergrund in Soziologie, Psychologie, Pädagogik und Eurythmie schaffe ich als zertifizierte Trainerin für Gewaltfreie Kommunikation (CNVC) Räume, in denen echte Begegnung und Verständigung möglich werden.
Seit vielen Jahren begleite ich Einzelne, Paare, Familien, Organisationen und Unternehmen dabei, das Potenzial ihrer Konflikte zu erkennen und zu verwandeln. Meine Arbeit ist geprägt von der tiefen Überzeugung, dass jeder Mensch Geschenk sein möchte – und dass dort, wo Ohnmacht erlebt wird, Radikalisierung entstehen kann.
Mit Methoden wie Restorative Circles und Soziokratie unterstütze ich Menschen dabei, neue Wege der Verständigung zu finden.
Ich bin Mutter von zwei Töchtern und zwei Söhnen und Großmutter, und lebe überwiegend in Nordrhein-Westfalen.
Mit Herz, Klarheit und Humor lade ich Menschen dazu ein, die Kunst der Kommunikation zu entdecken, als Weg zu mehr Menschlichkeit und Miteinander.
Ausgangspunkt
ist immer das Hier und Jetzt.
Ausgangspunkt
ist immer die Schatzkammer unserer Bedürfnisse.
Ausgangspunkt
ist immer der Wunsch nach Wirksamkeit
auf gleicher Augenhöhe.
Worte von Teilnehmer*innen
Eigentlich hatte ich erwartet, “nur” das Handwerkszeug für eine bessere Kommunikation zu erhalten. Tatsächlich ist aber in diesen Tagen für mich etwas in Bewegung gekommen, das mir die Hoffnung auf eine nachhaltige Veränderung gibt.
Ich danke Ihnen von ganzem Herzen für die humorvolle und doch ernsthafte Leitung!
MARKUS T.
Also wie du siehst – es tut sich ganz viel, und es gibt noch viel zu tun, weil es ist mir unheimlich wichtig zu wissen, dass ich wirklich ich bin, dass meine Gefühle wirklich meine sind, und nicht das Ergebnis von schlechten Voraussetzungen oder einer zu großen Portion an Offenheit und Weltvertrauen, oder die daraus entstandenen blöden Erfahrungen. Ich will wissen, was übrig bleibt, wenn all das nicht mehr zählt, wenn ich all das andere nicht mehr brauche, um mich als mich selbst zu identifizieren. Ich danke Dir!
LIZA J.
Du verstehst es wie keine andere Person, die ich kenne, keine kühle Technik zu liefern, um das Gegenüber in Schach zu halten, sondern die Teilnehmer mit ihrer tiefen, lebendigen Seite zu verbinden.
TEILNEHMERIN
Erstaunliche Veränderungen ergeben sich in meinem Leben. Mir war
bislang nicht klar: Ich war mindestens 14 Stunden am Tag mit dem Versuch beschäftigt, darüber nachzuDENKEN, ob etwas oder jemand gut oder böse zu mir war, bzw. sein wird!
Jetzt kann ich mich dafür entscheiden, bewusst zu beobachten und zuzuhören. Ohne Urteil, ob „links besser ist als rechts“, denn wir brauchen beides – sonst fahren wir doch weiter im Kreis 😉 und blockieren uns weiter selber, ohne es zu merken!
Ich fühle mich frei!
Dazu hast Du einen großen Beitrag geleistet.
Vielen Dank dafür und bis bald!
JÖRG I.
Ein kleiner Auszug aus meinen Gedanken:
Ich bin immer noch ziemlich am Suchen, wo jetzt oben und unten ist, weil dieser Tag unglaublich viel in mir ausgelöst hat, auch jetzt, fast einen Monat danach merke ich, dass mein Bewusstsein für die Situationen ein ganz anderes ist. Meine Neugier wächst und ich möchte wirklich zuhören, was andere mir zu sagen haben, wo ich sonst meine Ohren schon längst zugemacht hätte. Wer weiß wofür das hier ja ein Anfang ist und wohin es mich führen wird.
JOHANNA L.